Transfergesellschaft
für die Schlecker-Geleimten, 70 Mio. €, nein. Irgendwo muss ja mal
Schluss sein mit Zahlemann & Söhne KG. Schließlich hat Röslers Vortänzer und Kommanditist Westerwelle
den Hoteliers bereits, als kleines Dankeschön für eine kleineSpende, jährlich 1,1 Milliarden auf Kosten, ähem, ja
genau der Komplementäre die mit ihren Steuergroschen diese Sause
bezahlen, genehmigt. In der Legislaturperiode der FDP macht das also
4,4 Mrd.€ Verlust für die Staatskasse, den die Arbeitnehmer
irgendwie ausgleichen müssen.
Wenn da jetzt auch noch die 70 Mio.
dazu kamen, nicht auszudenken! Dann wären das ja 4,47 Mrd.€. Dabei
sind ja schon die Zinsen für die 4,4 Mrd. zu berappen, das sind,
ähem für etwa gleich langlaufende deutsche Staatsanleihen wären
zur Zeit nur läppische rund 2% pro Jahr zu zahlen, also mit
Zinseszins, ist ja gelacht, ähem, mal schnell den Taschenrechner nehmen, das kann ja
nicht soviel sein, ach ja, also das sind 362,7 Mio. Euro. Na,..., na also sag
ich doch, dass ist schon mehr als das fünffache, da geht nix mehr!
Oder
nehmen wir mal die Target2-Aussenstände der Bundesbank.
Mmm, also, das sind im Augenblick etwa 550 Mrd.€, Tendenz stark
steigend, aber erst mal Schwamm drüber. Dafür kriegt die Bundesbank
1% Zinsen von der EZB, aber für die regulären Staatsanleihen dieser
Schuldner bekäme die Bundesbank eigentlich im Schnitt rund 5% oder
mehr, naja macht also gut 4% Differenz und faktischer Verlust. So das
sind, äh ja, allein 22 Mrd.€ Verlust für die Schleckerchen nur in
diesem Jahr. Mein Gott, mit den 70 Millionen dazu wären das ja
erschreckende 22,07 Mrd.€, ich bitte Sie, wem soll man das noch
klar machen können. Nein, für Steuerverschwendung hat man die FDP doch nicht gewählt!
Und von den ganzen Rettungspaketen und
Bürgschaften für die EU-Banken will ich mal gar nicht reden, da ist
der Überblick sowieso längst verloren gegangen, 500, 1000, 2000
Mrd.€., egal. Und bitte wie soll das noch in einen
FDP-Taschenrechner passen? Ja 400 € Monatslohn, mal 12, das klappt
schon noch. Und das ist ja schon unverschämt viel. Wie soll der
Schlecker oder gar die Arbeitsämter oder die bürgenden Bundesländer
denn das auch noch alles bezahlen. Das hat nichts mit Marktwirtschaftzu tun: „Bayerns
Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) sagte: „Die Menschen in
diesem Lande haben ein Anrecht darauf, dass staatliche Hilfen und
damit ihre Steuergelder nicht nach Willkür und Gutsherrenart
vergeben werden.“...“. Ja da ist die FDP richtig eisern, ein
wahrer Fels in der Brandung.
FDP-Taschenrechner,
also das heißt übrigens Floating Division of the People
, damit Sie mich da jetzt nicht missverstehen. Ach übrigens, bei
kleinen Zahlen macht das Ding auch noch Zicken, unter 5 % behauptet
es öfters mal Error 404: No Input found!
Die Banken hätten die Milliarden nicht bekommen dürfen! Sparsamkeit anhand von ein paar Millionen kann der Staat nun mit dem besten Willen nicht mehr ernsthaft begründen. Alles, selbst ein ganzer Bundeshaushalt, wird lächerlich angesichts der riesigen Rettungssummen.
AntwortenLöschenDie Welt steht Kopf. Money upside down.-
Intelligenz, Logik und Konsequenz nutzen nichts, denn die Welt ist voller Ignoranten, Oppotunisten, Profiteuren, Schuldsklaven und Dummköpfen. Vox populi ...
Schade!