tag:blogger.com,1999:blog-4042876221912548985.post7461997614553433703..comments2023-05-01T17:04:23.766+02:00Comments on tandem vipera sibilare desisti: Krieg und Frieden der WährungenH. Genreithhttp://www.blogger.com/profile/04263200467459025355noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-4042876221912548985.post-91161093877406448572009-04-29T17:03:00.000+02:002009-04-29T17:03:00.000+02:00Hallo Uwe,
dass sehe ich grundsätzlich auch so. G...Hallo Uwe,<br /><br />dass sehe ich grundsätzlich auch so. Gerade auch die Landfrage. Denn diese Akkumulation kann noch verheerender sein. So waren am Ende des römischen Reiches die typischen Landgüter von der Grösse des Saarlandes. Bewirtschaftet von Sklaven, die Landbevölkerung auf der Flucht in Städte, um etwa in Rom von den Getreidespenden zu leben. Das war immer noch lukerativer als das Leben auf der verlorenen Scholle.<br /><br />Da half dann auch keine Vermögensreform mehr.H. Genreithhttps://www.blogger.com/profile/04263200467459025355noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4042876221912548985.post-7774670736981977632009-04-29T14:20:00.000+02:002009-04-29T14:20:00.000+02:00Die Währungsreform wird schon noch kommen. Aber wo...Die Währungsreform wird schon noch kommen. Aber wohl erst, nachdem wieder die Welt in Trümmern liegt. Die Vermögenden gehen entspannt durch die Krise und anschließende Währungsreform, weil sie ihr Geld in Sachwerte angelegt haben. <br /><br />Überhaupt finde ich es ein Unding, dass jemand nicht nur Geld sondern auch Land akkumulieren kann. Aus diesem Grund finde ich die Gedanken Gesells ansprechend, der meinte, Land solle grundsätzlich Staatseigentum sein und nur auf Erbpachtbasis an jene vergeben werden, die es auch nutzen.<br /><br />UweAnonymousnoreply@blogger.com