Freitag, 12. Februar 2010

Mein Name ist Bond. Staats Bond.

Sie wissen was ein Schneeballsystem ist? Zitieren wir einfach dazu die Wikipedia:

„.....Als Schneeballsystem werden Geschäftsmodelle bezeichnet, die zum Funktionieren eine ständig wachsende Zahl Teilnehmer benötigen. Gewinne für Teilnehmer entstehen beinahe ausschließlich dadurch, dass neue Teilnehmer in den Systemen mitwirken und Geld investieren. In den meisten Ländern sind diese Systeme mittlerweile verboten.

Gut durchdachte Schneeballsysteme wachsen eher langsam und kollabieren an verbreitetem Erkenntnisgewinn bei den potenziellen Neukunden. Schneeballsysteme sind in der Regel leicht zu erkennen, so dass Neukunden gewarnt werden können. Es wird im Laufe der Zeit immer schwieriger, neue Mitglieder anzuwerben, die auf das System hereinfallen. Allmählich steigt der Anteil der Mitglieder, die ihre Investition nicht mehr amortisieren können. Das System kollabiert, wenn auch die zuvor erfolgreichen Mitglieder aufgeben.

In so genannten Pyramidensystemen werden Produkte von oben nach unten weitergereicht. A wirbt B, B muss bei A ein Produkt kaufen (dieses kostet B z. B. 50 Cent mehr als A), B kann dieses Produkt nun weiter verkaufen, oder wirbt C, der das Produkt ab sofort von B bezieht (50 Cent teurer) usw... Dies funktioniert nur bis zu einem bestimmten Preis, danach bricht das System für die untersten zusammen.

Die Möglichkeit zu einer Amortisation hängt von der bestehenden Marktsättigung ab, d. h. das Neumitglied riskiert, bei gesättigtem Markt an der Amortisation zu scheitern. Darin, dass ein Neumitglied den Sättigungsgrad des Marktes nicht beurteilen kann und damit letztlich bei der Bezahlung seiner Eintrittssumme mit dem Zufall spielt, liegt das „lotterieähnliche Element“, das dem Verbot von Schneeballsystemen zugrunde liegt.

Im erheblichen Maße schädigend sind Systeme, über deren Charakter sich die Anleger nicht bewusst sind... Das System bricht zusammen, wenn sich eine größere Zahl der Anleger der Natur des Systems bewusst wird und versucht, ihr Geld zurück zu erhalten.

In Deutschland werden derartige Systeme von § 16 Abs. 2 UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) erfasst. Schon der „Versuch“, ein Schneeballsystem ins Leben zu rufen, ist strafbar. Die Strafdrohung ist eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder Geldstrafe. ....“


Soweit ein Ausschnitt aus der Wikipedia. Fällt Ihnen da etwas auf? Falls ja, so lesen Sie bitte weiter. Falls nein, dann kaufen Sie möglichst schnell z.B. griechische Staatsbonds bei einem Bankexperten ihrer Wahl. Angebote gibt’s genug, und bei Leibe nicht nur aus Griechenland.


Nun, zur Erläuterung sollte man sich das staatliche Schneeballsystem ruhig einmal im Detail ansehen. Da wir Gott sei Dank noch eine Demokratie sind, lassen sich die wichtigsten Daten auch auf den offiziellen amtlichen Seiten im Internet finden. In China ist das nicht so, da muss schon mal rätseln, oder im Falle Griechenlands sind die Zahlen kräftig retuschiert worden. Bei uns pflegt man sie bislang nur ein wenig zu verstecken oder versucht sie möglichst nicht zur Kenntnis zu nehmen.

Bis 2001 hatten wir übrigens ein Amt mit Namen Bundesschuldenverwaltung. Das war die der Sachlage entsprechende korrekte Bezeichnung. Seit dem 01. Januar 2002 führt dieses Amt nun aber die Bezeichnung Bundeswertpapierverwaltung. Voila, klingt doch schon viel besser, aus Schulden haben wir Wertpapier gemacht, dass ist doch schon mal was. Ein Blick auf die Zahlen der Bundesbank zur Verschuldung (1991 bis 2009) lässt den tieferen Grund erahnen. Die Schulden sind in den letzten Jahren solchermaßen explodiert, dass an eine Rückführung nicht mehr im Traume gedacht werden kann. Und dabei geht es uns im weltweiten Vergleich sogar noch gut. Gerade 2001 scheiterte der letzte Versuch unter Schröder (der kleine abnehmende Buckel in der Mitte der Grafik) ein ganz klein wenig davon zu tilgen.

Es sind die aktuellen Werte vom Tage, die leider nur bis zum 04/2009 reichen. Die Schuldenberechnungen hinken anderen statistischen Daten leider um ein Jahr hinterher. Aber die Neuverschuldungen aus 2009 und 2010, sowie die bereits aufgrund unrealistischen Wachstumsphantasien niedrig kalkulierten Bedarfe bis 2013 belaufen sich auf wenigstens 500 weitere Milliarden. Und damit bei bereits zugegebenen 2200 Mrd., nach heutigem Gelde, und damit schon bei 92% des aktuellen BIP’s.

Aber das wird nicht reichen. Denn jetzt kommt das bankrotte Griechenland hinzu, was vor einem Jahr schon sicher war, und die nächsten Dominosteine vorher zu sagen ist so einfach, das es eigentlich keinen Spaß mehr macht.

An der Grafik sieht man aber auch noch etwas anderes: In der Reihenfolge Gemeinden – Länder – Bund nimmt der Hang zum Schulden machen zu. Während die Gemeinden allesamt schön sparsam sind, sind es die Länder schon weniger und beim Bund ist offensichtlich Hopfen und Malz verloren. Man kann mutmaßen, je Bürger fremder der Verwaltungsapparat ist, desto verschwenderischer wird er. Während der Bürgermeister einer Kleinstadt noch mit den Leuten seines Bezirks abends in der Kneipe steht, tut das ein Landesfürst schon weniger, und der Regierungsminister in Berlin ist bereits völlig abgehoben im Kreise der Reichen und Mächtigen, wo ein paar Millionen nun mal Peanuts sind. Wenig verwundert dann, das Westerwelle mit seinem Zitat "...Dass eine verheiratete Kellnerin mit zwei Kindern im Durchschnitt 109 Euro weniger verdiene, als wenn sie Hartz IV beziehen würde, sei ungerecht..." meint, das Hartz IV Armut überbezahlt wäre, anstatt den wirklichen Skandal anzuprangern, dass nämlich die Kellnerin viel zu wenig verdient. Und letzteres liegt halt an der allgemeinen Gewinnmaximierung im Sinne des „shareholder values“, der zu immer höheren Transferleistungen von Unten nach Oben führt.

Und das schlägt in letzter Konsequenz auf die Kellnerin durch, denn es sind alleine die Arbeiter und Angestellten der Realwirtschaft die die Grundlage (das BIP) für die Schaffung und den Erhalt(!) aller Papierwerte sorgen. Wer da nach unten tritt und nach oben buckelt, der sägt den Ast ab auf dem Alle sitzen. Insbesondere finanzieren wir die fürstlichen Saläre, Dienstwagen, Flugbereitschaft und Botschaftsdinner für die Regierung in Berlin nicht wegen der Bürgernähe, sondern dafür das sie Demokratie und Volkswirtschaft erhalten. Wozu man vor allen Dingen erstmal letzteres begreifen sollte.



Nun gut, wie funktioniert das mit der Verschuldung? Ganz einfach, die Staaten geben Schuldscheine aus, Anleihen, Bonds, Obligationen, eine besonders schöne Wortschöpfung ist „Schatzbriefe“ oder „Schatzanweisungen“, und der gleichen versteht man darunter. Wer möchte nicht einen Schatz haben, und so werden diese Papiere am freien Markt verkauft. Zumal Staaten ja angeblich nicht Pleite gehen können und die Schätzchen als sicher gelten. Der Käufer hat die Wahl zwischen verschiedenen Laufzeiten, an deren Ende er sein Geld plus der aufgelaufenen Zinsen vom Staat zurück erhält.

Soweit so gut, soweit so schlecht. Denn der Staat, der regelmäßig deutlich weniger einnimmt als er ausgibt, hat das Geld natürlich nicht. Also muss er, um zahlungsfähig zu bleiben, jedes Mal wenn ein solcher „Schatz“ zurück kommt, jemanden Anderen finden der ihm mehr(!) als einen Schatzbrief abkauft. Denn er muss ja nicht nur das alte Schätzchen sondern dazu noch die Zinsen berappen. Als wäre das nicht schon genug, steigt auch noch sein Kreditbedarf mit schöner Regelmäßigkeit, so dass es noch ein paar Schätze zusätzlich nötig macht, jedes Jahr versteht sich. Damit das nicht so hässlich klingt wie es ist, hat man diesen Vorgang neudeutsch Refinanzierung getauft. Nun gut, klingt immer noch nicht wirklich gut, aber einfach besser als Schneeballsystem.

Für den Bund führt die Deutsche Finanzagentur diese Papiere, auf deren Seite man sich die Listen runterladen kann. Nun geht das Spielchen aber noch weiter, denn wir sind ja kreative Schneemänner. Denn die Banken, die die meisten dieser Schätzchen erwerben, haben ja nun kein Geld mehr für Kredite zu vergeben oder einfacher nur zu zocken. Aber da naht sogleich großzügige Hilfe.

Woher? Aus dem selben Haus natürlich. Denn diese Papiere sind ja nun Schuldtitel, und dafür kann jedes Haus mit einer Bankzulassung bei den Zentralbanken für ein einziges lausiges Prozentchen, viel weniger als die Schätzchen bringen, sich Geld besorgen. Alleine das ist schon ein einträgliches Geschäft, ohne einen realen Handschlag an der Werkbank zu tätigen. Genau das haben die Banken nach der Lehmannpleite 2008 auch gemacht, sie haben die Flocken gleich wieder bei der Zentralbank eingelagert und lediglich die Zinsdifferenz kassiert, da zu dieser Zeit sowohl die Kreditvergabe als auch das Zocken zu riskant war.

Nach dem der Staat dann die Zockerschulden, großzügig wie immer und auf Kosten Dritter, übernommen hatte, gönnte man sich natürlich wieder die alte Zockerei. Denn die ist jetzt besonders attraktiv, indem man auf die erste Stufe der wundersamen Geldvermehrung noch eine zweite montiert: Man transportiert das leicht gewonnene Geld in ein Land mit fester Währung und höherer Verzinsung. Und nutzt damit noch den zusätzlichen Effekt, dass während der Anlagezeit dort der Wert der Währungen Dollar und Euro abnimmt, und man das bereits vermehrte Geld mit einem weiteren Gewinn zurück tauschen kann. Das bringt ohne eine Schraube gedreht zu haben 10 bis 20% im Jahr. Auch dafür gibt es eine schöne Finanzvokabel, carry trades, was irgendwie nach fahrenden Händlern klingt, aber auch nur ein Schneeball ist.

Den Geldsegen der Zentralbanken wird in Form von so genannten Tender auf den Markt geworfen, die bei der gleichen Agentur einzusehen sind, und es klingt auch wieder viel besser als Schneeballsystem.

Wäre nun Deutschland der einzige Player in diesem verrückten Spiel, es könnte noch 100 Jahre so weiter gehen. Aber natürlich spielen alle mit, und Griechenland ist nicht der erste oder letzte, aber der erste EURO wichtige Zocker der über die Klinge dieses Monopoly springen muss: Gehe nicht über LOS, gehe sofort ins Gefängnis, aber kassiere trotzdem kräftig von den anderen Mitspielern. Warum nun doch Letzteres? Damit die vielen Mitspieler, die wir für die nächsten Runden dringend brauchen, nicht die Lust zum Weitermachen verlieren. Denn das Spiel funktioniert nur so lange, als das in jeder neuen Runde noch mehr von den Anleihen weltweit aufgekauft werden, als im Jahr davor.

Und dieser Bedarf steigt nicht nur linear, sondern exponentiell an. Denn den ersten Mitspielern wird längst mulmig, so konnte Portugal seine Papiere vor einigen Tagen nicht verkaufen, weil die Investoren ob des Risikos mehr Zinsen für die Schätzchen haben wollten. Die kann Portugal aber nicht zahlen, aber es wird beim nächsten Versuch müssen. Sonst landen sie genau da, wo Griechenland faktisch schon ist, nämlich auf dem Buckel der Staaten wie Deutschland, die noch zahlungsfähig sind. Und so geht das jetzt weiter, bis die geforderten Zinsen auch in Deutschland ansteigen und die Bedienung der Schulden mehr und mehr unmöglich machen.

Lässt man zudem das Zentralbank Geld weiter so billig, dann steigen damit die Zinsdifferenzen zu den Anleihen noch kräftiger und das obige Karussel dreht sich noch schneller und schneller bis die Halteseile reißen. Zieht man die Zinsen für das Zentralbankgeld dagegen ordentlich an, dann bremst man das Karussel abrupt ab und die Staatsschulden sind erst recht nicht mehr bezahlbar, weil einerseits die Refinanzierungszinsen explodieren und die Wirtschaft, die zweitrangig von den Banken bedient wird, endgültig erlahmt.


Vielleicht noch mal kurz zu den Zahlen der Finanzagentur: Die Schulden des Bundes alleine beliefen sich zum 31.12.2009 auf 1.016.334.464.062,13 Euro. (Wenn ich den erwische der die 13 Cents verschleudert hat!) Ein schönes Schmankerl ist der Absatz: „nachrichtlich: Verbindlichkeiten aus der kapitalindexierung inflationsindexierter Bundeswertpapiere 1.368.542.226,36 EUR.“ Inflationsindexiert sind Anleihen dann, wenn die Anleger sich das Inflationsrisiko von der ausgebenden Stelle versichern lassen. Und die werden langsam misstrauisch und Einige haben in Erwartung dessen bereits indexiert. Anfang März 2006 hatte die Bundesrepublik Deutschland erstmals nach den Zeiten der Weimarer Republik wieder eine an die Preissteigerung gekoppelte Anleihe aufgelegt. Verzeihung, sie fragen wer die ausgebende Stelle ist? Sie natürlich, lieber Leser und Steuerzahler.


Nun sollten wir hier eigentlich eine Pause machen. Aber dass geht nicht. Denn diese Art der Geldvermehrung ohne auch nur ein greifbares Produkt herzustellen, dieses Spiel spielen nicht nur die Staaten. Auch Unternehmen und Banken können solche Anleihen ausgeben. Also Versprechen daraufhin, dass dem Geldgeber für dieses Papier nach Ablauf sein Geld plus Zinsen zurück gezahlt werden kann.

Bei Staaten glaubt der Anleger meist, dass diese nicht pleite gehen können. Bei Unternehmen oder Banken wird dies kein vernünftiger Mensch tun. Banken handeln daher mit Pfandbriefen. Pfandbriefe, auf gut ausländisch „covered bonds“ haben die besondere Eigenschaft, dass deren Auszahlung gesetzlich garantiert wird. Geht die ausgebende Bank Pleite, so sind aus der Konkursmasse erstmal die Pfandbriefe zu bedienen, reicht das nicht aus, dann springt der Verband der ausgebenden Banken mit einem Fond ein. Erst danach wäre der Staat und Steuerzahler gefragt.

Und jetzt schauen wir noch mal bei der Bundesbank nach den Bankenpassiva. Da wird nämlich sowohl die Höhe der Stammkapitalien und die Summe aller Inhaberschuldverschreibungen aller deutschen Banken ausgewiesen. Und das Summe allen Stammkapitals verbuchte in der Spitze bei rund 380 Mrd. Euro und die Schuldverschreibungen darauf aber fast 1800 Mrd. Euro. Das Verhältnis betrug in der Spitze das 6-fache des Stammkapitals.

Und darin liegt der tiefere Grund, warum die Hypo-Real-Estate (HRE) durch den Bund gerettet werden musste. Denn die HRE hatte sich kurz vor ihrer Pleite die Depfa, die Deutsche Pfandbrief Bank hinzugekauft. Und diese hält einen Löwenanteil dieser Bonds. Wäre die HRE den Bach runter gegangen, und mit ihr die Depfa, dann wären mit einem Schlag ein Großteil dieser Pfandbriefe der Banken fällig geworden. Denn die kann man nicht einfach abschreiben. Aufgrund der gesetzlichen Regelungen hätte der Bankenfonds, und da dieser bei weitem nicht ausreicht, die betroffenen Banken alle mit ihrem Eigenkapital haften müssen. Zu diesem Zeitpunkt reichten die aber nur für 20% Deckung aus und damit wäre schlagartig die gesamte deutsche Bankenlandschaft pleite gewesen. So war es dieses schlagkräftige Argument, das einer der Beteiligten mit „..wenn sie die HRE jetzt nicht retten, wachen sie am Montag in der Apokalypse auf...“ auf den Punkt brachte, die damals Finanzminister Steinbrück zur Übernahme der HRE und aller ihrer Risiken zwang.

Nun sind wir also ziemlich kurz vor dem Ende der Fahnenstange. Wie sagt die Wikipedia doch so schön: „...Das System bricht zusammen, wenn sich eine größere Zahl der Anleger der Natur des Systems bewusst wird und versucht, ihr Geld zurück zu erhalten...“. Und das wird geschehen.

Warum kann es kein Wirtschaftwachstum geben, dass die Probleme wieder egalisiert? Ganz einfach, weil es zuviel Geld gibt, dass zudem in wenigen unproduktiven Händen konzentriert ist. Und weil die Schuldzinsen für diese Vermögen jedes noch denkbare Wirtschaftswachstum in den entwickelten westlichen Industriestaaten sofort auffrisst. Selbst wenn es gelänge für kurze Zeit ein effektives Wachstum zu erzeugen: Die Wirtschaft braucht Vertrauen, und keineswegs nur der Kapitalbesitzer darauf, dass sein Kapital plus Zinsen zurück kommt. Sondern auch das Vertrauen der Durchschnittsbürger. Nämlich dass sie für ihre Arbeit fair und ausreichend bezahlt werden, und das wenn sie sich mehr anstrengen, länger arbeiten, weniger Urlaub und Feiertage akzeptieren, am Ende dafür auch mehr herausbekommen. Das ist aber schon lange nicht mehr der Fall und es wird immer schlimmer.

Wer jetzt glaubt er könne zur weiteren Finanzierung des Schneeballsystems den Bürger ausquetschen bis nur noch Blut und kleine Knochen kommen, der wird erleben das er vergessen hat, wo all sein Wohlstand herkommt. Das ach so wertvolle Papier zerrinnt wie Sand zwischen den Fingern in dem Augenblick, wo der Bürger die Nase voll davon hat.

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