Unser
Literaturnobelpreisträger Günter Grass hat Israel kritisiert. Naja,
nicht wirklich sondern eher die aktuelle Regierung. Was er gesagt
hat, lässt sich leicht nachlesen, sein recht kurzes Gedicht enthält wirklich nichts, was nicht jeder halbwegs aufgeklärte
Mensch nicht schon selbst wüsste. Umso erstaunlicher, oder
vielleicht auch aber erwartbar, die unisono Medienschelte, die Reflex
artige Reaktion auf Israel kritische Bemerkungen, sofern sie nur von
einem einigermaßen bekannten und respektierten Deutschen verfasst
wurden.
Sofort
der Hinweis auf seine SS-Mitgliedschaft, im zarten Alter von 17 und
zwangsweise einberufen, vorgebracht von Journalisten, die überwiegend
den Zweiten Weltkrieg nur als gruseliges
Märchen aus fernen Zeiten kennen:. “Günter Grass sieht sich in
der Debatte über sein
umstrittenes Israel-Gedicht auch als Opfer der Medien. "Ich
vermisse die Bandbreite der Meinungen, die kontroverse Diskussion,
wie sie zur Demokratie gehört. Es gibt einen Hordenjournalismus
gegen mich, bis in die Formulierungen hinein", sagte der
84-Jährige der "Süddeutschen Zeitung".
Nun,
die nackte Wahrheit will halt keiner wissen. Nicht in der
Finanzkrise, und erst recht nicht beim aufziehenden “Dritten”
Weltkrieg. Dabei liegen die Dinge auf der Hand. Besonders schwierig
dabei natürlich die absolut prekäre Situation des Staates Israel im
Speziellen, und die Situation der Deutschen Nation im Besonderen. Die
nackte Wahrheit hat dabei unser Grass lediglich angedeutet. In
Wirklichkeit ist alles noch viel, viel schlimmer. Die nicht nur in
Deutschland hysterische Reaktion auf ein eigentlich relativ
belangloses Gedicht, wenn es denn nicht von einem deutschen
Nobelpreisträger käme, ist genau dieser ungeheuer prekären Lage
Israels geschuldet.
Und
Schuld daran sind viele, nicht nur die Deutschen, viele und mächtige,
die ungerne daran erinnert werden. Weder an die vergangen geglaubte
Tragödie der Juden in Europa, sowenig wie an der absehbaren
Fortsetzung der Tragödie in naher Zukunft. Hitler-Deutschland war
nicht der Beginn der Katastrophe, sondern nur der vorläufige
Abschluss derselben. Hitler-Deutschland war der verhasste Henker,
Europa aber, praktisch komplett, der Richter gewesen. Und wie es bei
so einem allgemeinen Justizmord üblich ist, hält sich die
überwiegende Anzahl der Schuldigen vornehm im Hintergrund.
So
fangen wir mal an, mit dem nackten Finger zu zeigen. Will man das
ganze Ausmaß des vergangenen und noch kommenden Desasters historisch
beleuchten, so hat man schon verloren, wenn man dabei mit dem Zweiten
Weltkrieg beginnt. Denn die Ursachen reichen bis an den Beginn der
modernen Menschheit zurück. Natürlich können wir das in der Kürze
nur Blitzlicht artig beleuchten. Erst nach dem Ende der letzten
Kaltzeit, vor etwa 12.000 Jahren, begann sich die moderne Kultur zu
entwickeln. Der Ort ist der gleiche, an dem sich diese Entwicklung
nun wieder zuspitzt: Der nahe Osten, Auch bekannt unter dem
historischen Begriff “fruchtbarer Halbmond”.
Die
ersten Städte entwickelten sich dort, besonders im Zweistromland,
der heutige Irak, und eben gerade auch im Gebiet des heutigen
Israels. Jericho ist hier einer der ältesten Städte überhaupt und
etwa seit 9000 vor Christus fassbar. Aber erst um etwa 1500 vor
Christus entwickelte sich die mentale, und später globale, Verirrung
des Monotheismus. Während der Vielgötter Glaube der Griechen,
Römer, Germanen und vieler anderer, und erst recht der
philosophische Buddismus Asiens, überwiegend als tolerant und
multikulturell zeigten, war das mit dem späteren Siegeszug der
Monotheisten gründlich vorbei. Denn wer sich als irdischer Vertreter
des Einzigen und “wahren” Gottes versteht, der versteht da und
auch sonst wo, gar keinen Spaß mehr.
Die
drei großen Weltreligionen die aus genau dieser Region stammen sind
samt und sonders von diesem kollektiven Wahnsinn geprägt. Und alle
drei sind Sekten des selben Ursprungs, nämlich der Schriften die um
1500 vor Christus als Sammelsurium der Sagen und Mythen des
fruchtbaren Halbmonds genau dort aufgeschrieben wurden, und aus denen
dann Juden, Christen und Islame hervor gingen. Alle beziehen sich auf
den gleichen „Gott“, alle prägt natürlich der Anspruch für
sich alleine die ultimative Weisheit zu vertreten.
Zumindest,
wenn man sich mit dieser Aussage auf die Kleriker und ihre treuesten
Anhänger bezieht, die in modernen Demokratien weitgehend ihre
ursprüngliche Macht verloren haben. Und das ist auch in Europa noch
nicht so lange her. Gerade diese drei Sekten gingen und gehen sich in
der Geschichte immer wieder gründlich gegenseitig an den Hals, denn
nichts ist schlimmer als „Besserwisser“ in den eigenen Reihen.
Natürlich war die endlich zahlenmäßig kleinere Sekte, und nach der
Zerschlagung durch die Römer im Jahre 73 über weite Teile der Welt
verteilte und ausgedünnte Sekte der Juden immer gründlich im
Nachteil, wenn es darum ging sich gegenseitig den Schädel
einzuschlagen. Und da darf man sich keine Illusionen machen: Wäre es
andersherum gewesen, die Vertreter der jüdischen Sekte hätten im
Mittelalter das gleiche mit Christen und Islamen gemacht, wenn sie es
denn nur gekonnt hätten.
So
aber mussten sie sich überall in der Welt arrangieren, so gut es
eben ging, und darin wurden sie über Jahrhunderte wahre Meister,
eine Notwendigkeit als kulturelle Minderheit so lange überleben zu
können. Trotzdem waren sie immer wieder eine gern genommene
Zielscheibe für Frust- und Wutabfuhr der christlichen oder
islamischen Mehrheiten. Ob Krieg oder Pest oder nur schlechtes
Wetter, der Jude war immer schuld. Nach einem gewissen Abebben der
Progrome in der beginnenden Neuzeit, man war inzwischen als begehrte
Experte auf verschiedensten Gebieten gerne an so manch einem
Königshof gesehen, begann die alte Geschichte nach der französischen
Revolution erneut zu gären an.
Zwar
war mit der Aufklärung im 18. Jhd. und nach der Revolution erst
recht, der rechtliche Stand der Juden normalisiert worden, allerdings
eckte jetzt eine andere historische Besonderheit an: Denn gerade die
enge Bindung an die jüdische Religion hat das Volk vor der
vollständigen Assimilation, und damit dem kulturellen Verschwinden,
über Jahrhunderte bewahrt. Nun aber warfen umgekehrt die Aufklärer
Europas ihre religösen Ketten gerade vehement ab, und da passte das
orthodoxe Judentum auch wieder nicht so recht ins Bild der
„musterhaften“ Aufklärer und Erneuerer. Hundert Jahre später
jedenfalls war ganz Europa wieder durch und durch von frischem
Antisemitismus überzogen.
Nach
der Dreyfus-Affäre (1894) in Frankreich verfiel dann der Zionismus auf die Schnapsidee,
das Land das man vor fast zwei Jahrtausenden an die Römer verloren
hatte, zunächst per Scheckbuch, d.h. sukzessiver Landaufkäufe,
wieder zurück zu bekommen. Eine Okkupations-Strategie, die früher
oder später in militärische Auseinandersetzungen ausarten musste.
Vorher kam es aber zum Holocaust: Als Hitler den Juden für die deutsch-europäische Finanzkatastrophe vor hundert
Jahren die Verantwortung in die Schuhe schob, und sich und das
deutsche Volk zum Henker des jüdischen Volkes erkor, da konnte er
sich durchaus auf den allgemeinen Richterspruch des Antisemitismus
von Madrid bis Moskau, und von Rom bis London berufen. Auch im Krieg
hatten weder London noch Washington ein übermäßiges Bedürfnis
etwa die bekannten Konzentrations- und Vernichtungslager zu
bekämpfen, was durchaus möglich war und gefordert wurde, aber auch
wenig opportun erschien. Andere Kriegszeile waren den Alliierten bei
weitem vorrangiger.
Und
nach dem Krieg? Bemühte man sich etwa von Madrid über Paris, über
Berlin, Warschau und Moskau, und von Rom bis London, seine
Vertriebenen nun schnell wieder zurück zu bekommen? Nun, lediglich
die Briten zierten sich zunächst etwas, weil man gegebene
Versprechen an die arabische Bevölkerung nicht so einfach brechen
wollte, zunächst, aber dann war man auch da bereit zu tun worüber
man sonst in Europa vom Atlantik bis zum Ural ganz zufrieden war: Das
Zion nach Palästina zog, statt die alten europäischen Ghettos
erneut zu beziehen. Das man mit dieser „Expedition“ ein ganz
neues Pulverfass in den nahen Osten transportierte, war eigentlich
vielen Historikern von vorne herein klar. Und so sprach man in den
siebziger Jahren schon davon, so erinnere ich mich noch sehr gut,
dass der nächste Weltkrieg ganz sicher im Nahen Osten beginnen
würde.
Und
Israels Situation im nahen Osten ist exakt dieselbe, wie es die
Situation West-Berlins mitten im Ostblock bis 1989 war. West-Berlin
konnte auch nur durch massive ökonomische Hilfen und militärischer
Drohung von außen auf diesem ausgesetzten Posten gehalten werden.
Dasselbe gilt für Israel auf arabischem Boden: Ohne die westlichen
Verbündeten und deren unumstößliche Unterstützung, die
„Nibelungentreue“ wie sich Grass in einem Interview ausdrückte, ist Israel nicht zu halten.
Und
bei dieser Nibelungentreue, natürlich insbesondere der Deutschen zu
Israel, da liegt wahrscheinlich der machiavellistische Fehler des
Grass'schen Gedichtes: Denn man kann einerseits auf „Gerechtigkeit“
und „Wahrheiten“ des Philosophen pochen, andererseits aber auch
auf das pure Notwendige, um das Überleben des ersten jüdischen
Staates der Neuzeit zu ermöglichen. Oder genauer, ja ihm überhaupt
nur eine von Null verschiedene Wahrscheinlichkeit dafür zu geben.
Natürlich
hat Grass recht, wenn er von „in
dieser vom Wahn okkupierten Region“ redet, und
sagt „ich
schweige nicht mehr, weil ich der Heuchelei des Westens überdrüssig
bin“. Natürlich ist Israel seit Jahrzehnten
eine Atommacht, mit massiver Hilfe des Westen, gedeckt durch
diplomatische Geheimhaltung und Heuchelei, aber was ist die
machtpolitische Alternative? Israel ist mit heißer Nadel auf Kante
genäht, es braucht Mauern gegen den aufgestauten Hass seiner
Nachbarn, Hass für den es natürlich auch selbst verantwortlich ist.
Ja, wir wissen dass. Und nur das erklärt die hysterischen Ausfälle
der Verlautbarungen gegen Grass, denn es genügt eventuell nur ein
kleines Loch in der Staumauer des Schweigens, um eine alles
vernichtende Flut zu ermöglichen.
Trotzdem
ist nicht klar, ob es so weiter gehen kann. Denn anders als
West-Berlin, das von einem ökonomisch schwachem Gegner umgeben war,
ist Israel in einer Umgebung, die stärker wächst als es selbst.
Allein die Geburtenrate spricht Bände, und die Nachbarländer sind
zwar im Durchschnitt deutlich ärmer, dafür aber wirtschaftlich bei
weitem autarker. Wären sie untereinander nicht so glänzend
zerstritten, das junge Israel wäre längst Geschichte.
Was
man in dieser völlig verfahrenen Situation tun soll, ist tatsächlich
ein heiliges Rätsel. Sowohl die „Wahnsinnigen“ im Iran als auch
die in Israels politischer Spitze handeln im Grunde genommen gar
nicht so verrückt wie sie klingen. Persien oder heute der Iran, war
genauso wie die Türkei oder auch Saudi Arabien und Ägypten ebenso,
schon immer eine bedeutende Regionalmacht in dieser Gegend. Dazu hat
sich nun Israel gesellt. So lange sie alle schön zerstritten sind,
halten sie sich gegenseitig in Schach. Natürlich muss der Iran auch
Atomwaffen besitzen, um in diesem Zirkus noch mit spielen zu können.
Natürlich leiden alle Regime dort, inklusive des demokratischen
Israel, unter ihren eigenen religiös vernarrten Wahnsinnigen, die
vernünftige Lösungen geradezu unmöglich machen. Und drum herum
lauern noch die alten (USA, GB, EU) und neuen Weltmächte (RUS, CHN),
die unbedingt in dieser nach wie vor zentralen ölreichen
Schaltstelle der Welt, nicht anders als vor 10.000 Jahren, ihr
Süppchen kochen müssen.
Und
da steht der aggressive Netanjahu nun ziemlich blöd da. Der Angriff
auf den Iran ist erst mal bis nach der Obama-Wiederwahl auf Eis
gelegt, zumindest was die US-Absichten und die letzte Einigung
zwischen Obama und Israel angeht. Aber Netanjahu könnte hier
schnell ausscheren, er könnte die Welt zur Explosion bringen, zumal
ihm auch der Einsatz von Atomwaffen zu zu trauen wäre. Und weil er
davon ausgehen kann, dass die USA in jedem Fall mit ziehen muss, um
im Nahen Osten nicht unterzugehen. „...mit
flinker Lippe als Wiedergutmachung deklariert, ein weiteres U-Boot
nach Israel geliefert werden soll, dessen Spezialität darin besteht,
alles vernichtende Sprengköpfe dorthin lenken zu können, wo die
Existenz einer einzigen Atombombe unbewiesen ist, doch als
Befürchtung von Beweiskraft sein will“ drückt
sich hier Grass aus. Nun, hier hat er recht, und ist doch im zweiten
Teil des Satzes naiv.
Natürlich hat der Iran die Bombe bereits. Lediglich stellt sich
die Frage, ob er auch in der Lage ist, so ein Gerät in eine
Mittelstreckenrakete zu packen, die dann auch noch auf 500 Meter
genau trifft, was in der Tat eine sehr viel schwierigere Sache ist.
Aber auch fragt man sich wie naiv Netanjahu sein kann, denn wäre es
nicht besser einen atomar bewaffneten Iran zu akzeptieren, anstatt
durch einen Angriff die Solidarität der
arabische-persisch-türkischen Achse zu riskieren? Auch scheint ihm
nicht klar zu sein, dass sich die USA und die EU in gewaltigen
Turbulenzen befinden, die eine dauerhafte ökonomisch-militärische
Unterstützung zunehmend unterminieren? Muss man wirklich den
radikalen Orthodoxen und militanten Siedlern immer wieder nachgeben,
und das Schweigen und die unbedingte Solidarität des Westens
nachhaltig riskieren?
In
dieser Situation kann man die Wahrheit dann also gerade noch gut
gebrauchen.....und die Reaktionen sind entsprechend: „...„Der Iran, nicht Israel ist eine Bedrohung für den Frieden
und die Sicherheit der Welt“, erklärte Netanjahu in einer
Stellungnahme zu Grass, die von seinem Büro ebenfalls als „Gedicht“
deklariert wurde. Grass habe „sechs Jahrzehnte verborgen, dass er
in der Waffen-SS war“. Die Nazi-Jägerin und ehemalige
Präsidentschaftskandidatin der Linkspartei Beate Klarsfeld griff
Grass ebenfalls scharf an und rückte das Gedicht in die Nähe einer
Hitler-Rede von 1939. Israel sei verpflichtet, die Bedrohung durch
das iranische Atomprogramm ernst zu nehmen. Der Holocaust-Überlebende
Elie Wiesel fragte in der größten israelischen Zeitung: „Ist der
alte Deutsche plötzlich zurückgekehrt und hat sein Haupt
erhoben?“...“. Reichlich viel der Ehre für das verschwindend
kleine Werk des großen Grass'.
Nun,
ich wäre wirklich froh, wenn ich wüsste wie man die Kuh im nahen
Osten vom Eis bekäme. Aber es sieht lang-, ja sogar schon
mittelfristig, richtig duster aus. Wenn da mal nicht irgendwann das
Gras darüber wächst.....und sich nach zehntausend Jahren der Kreis wieder schließt. Gott bewahre, welcher auch immer er-sie-es und überhaupt ist.
Vielen Dank für diese nicht -wie in den Medien ideologisch vernebelten- knackigen Überblick über die Jahrtausende.
AntwortenLöschenMan lese folgenden Absatz nochmal:
"Aber auch fragt man sich wie naiv Netanjahu sein kann, denn wäre es nicht besser einen atomar bewaffneten Iran zu akzeptieren, anstatt durch einen Angriff die Solidarität der arabische-persisch-türkischen Achse zu riskieren? Auch scheint ihm nicht klar zu sein, dass sich die USA und die EU in gewaltigen Turbulenzen befinden, die eine dauerhafte ökonomisch-militärische Unterstützung zunehmend unterminieren?"
Zwar sind die USA militärisch noch stark, aber wirtschaftlich im Niedergang.
Es wird der Tag kommen, an dem die USA kein Öl mehr für grün bedruckte Scheinchen erhält. Dann haben die USA nichts mehr in Händen außer ihrer Militärmacht. Spätestens(!) dann hat eine solche nackte Militärmacht keine Wahl mehr, sie muss ihren letzten, verbliebenen "Joker" ausspielen und Krieg führen.
Wieder einmal werden dann die falsch behandelten Probleme im Wirtschafts- und Währungssystem wenn nicht Ursache, so doch mindestens Anlass für einen fürchterlichen Krieg sein und dieser dürfte sich in der Tat im Öl- und Pulverfass Naher Osten entzünden, früher oder später. Und in der Tat spricht nicht allzuviel dafür, dass sich ein von feindlich gesinnten Mächten umzingeltes Land wie Israel bei einer schwächelnden Schutzmacht noch erfolgreich verteidigen kann. Militär- und Raketentechnik wird in einer solchen Situation am Ende nicht ausschlaggebend sein.
Und die Physiker wissen, dass der Bau einer Atombombe keine allzugroße technische Herausforderung darstellt, wenn man das angereicherte Uran einmal in Händen hält. Und die Atombombe kann man auch ganz "archaisch" auf einer LKW-Pritsche transportieren ...
So wie die Menschheit schon aus ihrer tiefen theologischen Verwurzelung und leider auch Verbohrtheit nicht herauskommt, so erkennt sie auch nicht unser Systemproblem im Wirtschafts- und Währungssystem und so wird die Menschheit erneut in ihr Verderben rennen und Mark Twain bekommt erneut recht:
"Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich."