Von Hütchen- und Pokerspielern
Sieben bis acht Euro fordert Finanzmagnat J.C. Flowers für seine Hypo-Real-Estate-Aktien, Steinbrück bietet weiter 1,39 Euro schreibt der Spiegel . „Der US-Großaktionär betrachtet - ebenso wie der Großteil der übrigen Aktionäre - die Offerte der Bundesregierung für die Aktien der Hypo Real Estate als zu niedrig - und lehnt sie ab. Er sei davon überzeugt, dass die Aktien mehr wert seien als die 1,39 Euro, die der Bund den Aktionären bietet. Sieben bis acht Euro pro Aktie will er haben.“ Pokerface Flowers weiß, wovon er redet. Klar, seine Aktien waren schon lange nichts mehr wert, bis Steinbrück den Fehler machte, über 100 Mrd. Euro Steuergelder in die Bruchbude zu versenken. Die will, und muss, der Finanzminister jetzt sichern. Auch wenn der Preis dafür am Ende noch viel höher wird, denn mit der angestrebten Übernahme wird das Fass erst so richtig aufgemacht. Diese peinliche Zwangslage wird Flowers nun genüsslich auszunutzen wissen. „....Die Vorstellung von Flowers, er könne mit Preise