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Es werden Posts vom April, 2012 angezeigt.

Schöner Gruß von Grass: Es kann nicht sein, was nicht sein darf...

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Die immer noch nicht abgeklungene künstliche Aufregung über Grass wird nun aktuell durch neuerliche Aufregungen um Familienministerin Schröder überdeckt. Auch Frau Schröder hat sich auf ideologisch vermintes Gelände gewagt, die Frauenrechte, bzw. eher wohl in die Domäne, wer denn nun zu bestimmen hätte was eine „richtige“ Frau sein soll. Natürlich hätte Sie wissen müssen dass diese Deutungshoheit ausschließlich der Feministischen Kaiserin Alice Schwarzer und ihren Adjudantinnen zusteht. Denn die ist ja, ganz im Gegensatz zu unser fraulichen Familienministerin, eine kinderlose, unverheiratete und verklemmt-ungeoutete lesbische Karrierefrau im allerbesten Alter. Also eben die ganz typische Durchschnittsfrau mit entsprechender Lebenserfahrung, die viel besser wissen kann, wie Anna-Normalo-Frau fühlt und leidet. Leiden muss, schließlich wird dieses hilflose arme Geschöpf ständig geschlagen und drangsaliert von stoppelbärtigen Monstern, die man, Verzeihung frau, manchmal auch verächtl

Bis dass der Grass darüber wächst.....

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Unser Literaturnobelpreisträger Günter Grass hat Israel kritisiert. Naja, nicht wirklich sondern eher die aktuelle Regierung. Was er gesagt hat, lässt sich leicht nachlesen, sein recht kurzes Gedicht  enthält wirklich nichts, was nicht jeder halbwegs aufgeklärte Mensch nicht schon selbst wüsste. Umso erstaunlicher, oder vielleicht auch aber erwartbar, die unisono Medienschelte, die Reflex artige Reaktion auf Israel kritische Bemerkungen, sofern sie nur von einem einigermaßen bekannten und respektierten Deutschen verfasst wurden. Sofort der Hinweis auf seine SS-Mitgliedschaft, im zarten Alter von 17 und zwangsweise einberufen, vorgebracht von Journalisten, die überwiegend den Zweiten Weltkrieg nur als gruseliges Märchen aus fernen Zeiten kennen:. “Günter Grass sieht sich in der Debatte über sein umstrittenes Israel-Gedicht auch als Opfer der Medien. "Ich vermisse die Bandbreite der Meinungen, die kontroverse Diskussion, wie sie zur Demokratie gehört. Es gibt einen Hordenjo