Spar'nschmarr'n: Warum der Staat gar nicht mehr sparen kann
"Wunsch und Wirklichkeit" titulierte der Spiegel unlängst: "Wirtschaftskrise und Schuldenrekord - zumindest Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat vor diesem Hintergrund längst alle finanzpolitischen Träumereien aufgegeben. Deshalb bereitet er die Bürger nicht auf Steuerentlast- ungen vor, sondern kündigt lieber umfangreiche Kürzungen ab dem kommenden Jahr an......Im Koalitionsvertrag hatten Union und Liberale sich nach wochenlangem Ringen auf 24 Milliarden Euro Steuerentlastungen verständigt. Allerdings enthält der Vertrag einen Finanzierungsvorbehalt und den Hinweis auf die neue Schuldenbremse. Die Mehrheit der Deutschen lehnt wegen der Finanzprobleme jüngsten Umfragen zufolge Steuerentlastungen ab. ....." Das ein verschuldeter Staat erstmal Schulden abbauen sollte, statt neue zu machen, dass leuchtet auf den ersten Blick ein. So sehr, dass die Bürger sogar das von der FDP versprochene Steuergeschenk in Höhe von 24 Mrd. Euro mehrheitlich ablehnen und somit o